Ja, was soll man noch sagen? Laut ursprünglicher Recnung bin ich nun in SSW28+2, wenn man die upgedatete SSW-Rechnung des Artztes berücksichtigt bin ich schon in SSW29+5 (der Artzt macht ja immer eine Wochenkorrektur abhängig von der Größe des Babys. Scheinbar ist unser Kleiner gut genährt)
Tatsächlich hab ich nun schon insg. 10 Kg zugenommen und meine ersten Schwangerschaftstreifen (an der Unterseite des Busens) entdeckt. Aber nur kleine. Mein Bauch ist noch Streifenfrei.
Viel Neues gibt es nicht. Das Schlafen wird nun zunehmend schwerer, besonders das rumdrehen im Bett oder das auf dem Rücken liegen.
Mein Ischias ist wieder etwas besser geworden, zumindest über den Tag.
Zuletzt lag unser Kleiner in absoluter Querlage mit den Füßen an den Ohren. Sehr akrobatisch.
Donnerstag, 23. Februar 2017
Freitag, 10. Februar 2017
Nur noch 1,5 Monate Arbeiten....
Manche wären froh, wenn sie wüssten, dass sie nur noch ein paar Wochen arbeiten müssen und dann noch 6 Wochen frei haben, bevor es in den Mutterschutz geht.
Ich bin geteilter Gefühle. Auf der einen Seite freue ich mich, dass ich nun seit Februar ganz gezielt Stunden und Arbeit abbaue und Aufgaben bewusst an andere verteile weil ich so ja auch mehr Freizeit habe. Auf der anderen Seite war ich es die letzten Jahre so gewöhnt so viel zu arbeiten, dass es mir eigentlich schon fast schwer fällt weniger zu arbeiten.
Kann wahrscheinlich keiner so richtig verstehen, aber mir macht die Arbeit hier ja auch Spaß. Es ist für mich ja nicht nur Geld verdienen sondern die Firma ist auch irgendwo ein Stück Familie und Freunde.
Mit dem Gedanken hier am Schreibtisch zu sitzen, dass ich das alles bald quasi hinter mir lasse, ist schon auch ein kleines bisschen depremierend.
Aber ich weiß, dass es gut ist und ich bin ja nicht richtig weg sondern ich habe dann einfach eine neue Aufgabe.
Und solangsam freue ich mich auch, wenn ich einfach mal sagen kann: "sorry, da kümmert sich XYZ drum"
Einfach mal Aufgaben abschieben - eigentlich auch ne tolle Erfindung.
Trotdem wird es ein sehr komsiches Gefühl, wenn ich ab April dann meinen alltag anders gestalten muss und ich bin schonmal gespannt, wie er dann aussieht. So richtig vorstellen kann ich es mir momentan noch nicht.
Ich bin geteilter Gefühle. Auf der einen Seite freue ich mich, dass ich nun seit Februar ganz gezielt Stunden und Arbeit abbaue und Aufgaben bewusst an andere verteile weil ich so ja auch mehr Freizeit habe. Auf der anderen Seite war ich es die letzten Jahre so gewöhnt so viel zu arbeiten, dass es mir eigentlich schon fast schwer fällt weniger zu arbeiten.
Kann wahrscheinlich keiner so richtig verstehen, aber mir macht die Arbeit hier ja auch Spaß. Es ist für mich ja nicht nur Geld verdienen sondern die Firma ist auch irgendwo ein Stück Familie und Freunde.
Mit dem Gedanken hier am Schreibtisch zu sitzen, dass ich das alles bald quasi hinter mir lasse, ist schon auch ein kleines bisschen depremierend.
Aber ich weiß, dass es gut ist und ich bin ja nicht richtig weg sondern ich habe dann einfach eine neue Aufgabe.
Und solangsam freue ich mich auch, wenn ich einfach mal sagen kann: "sorry, da kümmert sich XYZ drum"
Einfach mal Aufgaben abschieben - eigentlich auch ne tolle Erfindung.
Trotdem wird es ein sehr komsiches Gefühl, wenn ich ab April dann meinen alltag anders gestalten muss und ich bin schonmal gespannt, wie er dann aussieht. So richtig vorstellen kann ich es mir momentan noch nicht.
Mittwoch, 1. Februar 2017
Bauchfoto 7. Monat - wo geht die Zeit bloß hin?
Es ist absolut unfassbar wo die Zeit hingeht. Ich bin schon im 7. Monat und arbeite nur noch offiziell 2 Monate bevor der Mutterschutz anfängt. Der Gedanke ist fast beängstigend.
Wir haben noch einiges zu erledigen und freuen uns natürlich auf unser kleines Baby.
Olli ist schon die ganze Zeit am hirnen, was er dem Kleinen alles für coole Sachen basteln kann,
und Ich bin am hirnen, was ich cooles häkeln und nähen könnte.
Eine sehr spannende Zeit wartet auf uns und wir sind sehr gespannt, was passiert und wie unser Leben aussehen wird mit Kind.
Im Moment wird er immer aktiver. Er ist zwar nicht ständig am rumrödeln in meinem Bauch, aber es wird immer intensiver, WENN er seine "Tornibenga" macht (schwäbischer Ausdruck für Turnübungen) Demletzt war es so arg an der seite, dass ich lachen musste weil sein Tritt mich gekitzelt hat.
Und gestern Nacht war ich kurz vor dem Einschlafen als er rumrumort hat und ich das Gefühl hatte, dass mein ganzer Bauch wabert vor lauter innerlicher Erschütterung.
Jetzt beginnt die Zeit, in der ich die "Ruhe" in meinem Bauch noch genießen muss solange er mit den Beinen noch nicht zum Magen kommt oder sein Kopf noch nicht schwer auf der Blase rumliegt.
Die Zeit wird jetzt dann wohl kommen, in der ich mir ab und zu wünsche, dass er sich doch bitte nicht so doll bewegt ;)
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