Nachdem ich so etwas schon lange machen wollte, habe ich mich nun dazu aufgerafft und habe angefangen, einen Ast mit Vögel an die Zimmerwand vom Kinderzimmer zu malen. Fertig ist es natürlich Stand heute noch nicht. Aber Rom wurde ja auch nicht an einem Tag erbaut.
Außerdem habe ich nun endlich angefangen, die ganzen Stoffreste, die ich über die Jahre angesammelt habe, in einem "Nähprojekt" zu verwenden.
Aus einer gelben und einer grünen Jeans wurde hier der Prototyp einer viereckigen Ananas:
Wirklich gut ist sie nicht geworden, weil ich sie von Hand genäht habe (mir hat noch Garn für die Nähmaschine gefehlt) aber man muss ja auch erstmal ausprobieren, wie man so etwas nähen soll und die nächste Ananas wird auf jedenfall besser (da mache ich die ganzen Fehler von Dieser Ananas nicht mehr)
Ansonsten genieße ich die letzten Tage meiner Schwangerschaft. Ich habe nun noch genau 1 Tag an dem ich bei Promicron bin und das ist zum Mittagessen kommen ;) ich bringe Linsen mit Spätzle für meine Kollegen als eine Art "Abschiedsfeier" mit. Wobei es ja kein richtiger abschied ist sondern nur eine zeitweilige Abwesenheit von mir. Aber man muss ja auch einen richtigen Cut machen und das mache ich nun. Ich bin froh, dass ich von meinem Gefühl her nun sehr gut mit dem Geschäft abschließen kann und mich auch wirklich auf die freien Tage Zuhause freue: Aufräumen, Ausschlafen, Essen, rumgammeln, nähen, zeichnen, basteln, etc. warten auf mich bis dann Theo meinen bzw unseren Alltag erfüllt.
Dienstag, 25. April 2017
letzter Urlaub zu zweit - Tiroler Berglandschaft
Der letzte Urlaub alleine zu zweit als verliebtes Ehepaar..... naja ganz so dramatisch wird es wohl nicht. Aber es war unser letzter richtiger Urlaub bevor wir dann zu dritt sein werden und wir haben ihn nochmal genossen. Es ging nach Tirol nach Reutte, nachdem uns von unserem Chef der Plansee empfohlen wurde. wir waren nicht nur am Plansee sondern auch ein bisschen "wandern" im Tannheimer Tal zwischen den Bergen, an der Lech, auf Schloss Neuschwanstein und die Zeit wo wir nicht "wandern" waren, haben wir in der Therme gechillt. Richtig wandern ging natürlich nicht mit meinem Bauch. Es war mehr ein langsames spazieren gehen, aber wir waren jeden Tag draußen, hatten Sonnenschein (neben Bewölkung kam mind. einmal am Tag die Sonne raus)
Wir haben es uns also nochmal gut gehen lassen.
Mit dem Wetter hatten wir sehr viel Glück, am Abreisetag hat es angefangen zu regnen. Den urlaub haben wir mit Ostern bei Ollis Eltern abgeschlossen und nun neigen sich die Tage der Schwangerschaft ziemlich schnell dem Ende zu.
Ich habe nur noch 3 Wochen bis zum errechneten Termin und solangsam fängt der Putzfimmel bei mir an. Aber es hält sich noch in Grenzen.
Mittwoch, 5. April 2017
Namenswahl: es wird ein.....
Jaaa, es gibt zwei Dinge die für alle Mitschwangere/Beteiligte/Familienangehörige am interessantesten sind:
1. Das Geschlecht
2. Der Name
(Es gibt natürlich noch mehr interessante Dinge, aber zu der Einleitung zu diesem Post verwende ich jetzt mal nur diese zwei)
Das Geschlecht ist bei unserem Bauchzwerg ja bereits bekannt. Doch wie wird er heißen? Tatsächlich wissen wir schon ziemlich lange wie er heißen wird. Es gab in unserer engeren Auswahl eigentlich auch nur einen Namen, der uns beiden auf Anhieb gefallen hat.
Hierzu möchte ich die Namenswahl-entstehungsgeschichte erzählen:
Eine Freundin von mir schrieb in einer Whatsappgruppe etwas von einer Mattea. Der Name war für mich damals total fremd und er hat mir total gefallen. (Das war zu dem Zeitpunkt, als wir das Geschlecht noch nicht wussten) Jedenfalls bin ich zu Olli und habe ihm diesen Namen vorgeschlagen, was er davon hält. So ganz mega toll fand er ihn nicht (klingt zu südländisch/mediteran) aber er könnte sich statt Mattea ganz gut den Namen Thea vorstellen. Also eine Abwandlung mit der ich auch absolut einverstanden war.
"und wenn es ein Junge wird?" war die nächste Frage. "Dann ist der Name Theo doch auch ganz schön"
- so standen diese beiden Namen im Raum und da alle wissen, dass wir einen Jungen bekommen, ist nun auch das "Geheimnis" des Namens gelüftet: Theo wird er heißen.
Was noch offen ist, ist die Frage nach zweitnamen. Ich persönlich finde einen zweitnamen ganz schön und mein persönlicher Favorit ist Laurin. Hierzu gibt es aber weder eine Liste mit Namen, die zur Auswahl stehen noch eine Entscheidung ob und welcher Name als Zweitname in Frage kommt bzw ob es zu dem zweitnamen noch einen Drittnamen geben wird.
Ein bisschen spannend bleibt es also noch, was den Namen angeht ;)
1. Das Geschlecht
2. Der Name
(Es gibt natürlich noch mehr interessante Dinge, aber zu der Einleitung zu diesem Post verwende ich jetzt mal nur diese zwei)
Das Geschlecht ist bei unserem Bauchzwerg ja bereits bekannt. Doch wie wird er heißen? Tatsächlich wissen wir schon ziemlich lange wie er heißen wird. Es gab in unserer engeren Auswahl eigentlich auch nur einen Namen, der uns beiden auf Anhieb gefallen hat.
Hierzu möchte ich die Namenswahl-entstehungsgeschichte erzählen:
Eine Freundin von mir schrieb in einer Whatsappgruppe etwas von einer Mattea. Der Name war für mich damals total fremd und er hat mir total gefallen. (Das war zu dem Zeitpunkt, als wir das Geschlecht noch nicht wussten) Jedenfalls bin ich zu Olli und habe ihm diesen Namen vorgeschlagen, was er davon hält. So ganz mega toll fand er ihn nicht (klingt zu südländisch/mediteran) aber er könnte sich statt Mattea ganz gut den Namen Thea vorstellen. Also eine Abwandlung mit der ich auch absolut einverstanden war.
"und wenn es ein Junge wird?" war die nächste Frage. "Dann ist der Name Theo doch auch ganz schön"
- so standen diese beiden Namen im Raum und da alle wissen, dass wir einen Jungen bekommen, ist nun auch das "Geheimnis" des Namens gelüftet: Theo wird er heißen.
Was noch offen ist, ist die Frage nach zweitnamen. Ich persönlich finde einen zweitnamen ganz schön und mein persönlicher Favorit ist Laurin. Hierzu gibt es aber weder eine Liste mit Namen, die zur Auswahl stehen noch eine Entscheidung ob und welcher Name als Zweitname in Frage kommt bzw ob es zu dem zweitnamen noch einen Drittnamen geben wird.
Ein bisschen spannend bleibt es also noch, was den Namen angeht ;)
Nur noch 6 Wochen!
Ja, nur noch 6 Wochen bis zum offiziellen Geburtstermin. Seit dieser Woche bin ich in Teilzeitarbeit und arbeite noch 3 Tage die Woche bis Mai. Ab Mai bin ich dann vollends zuhause bis der Kleine Racker dann kommt.
Es ist eigentlich ein sehr cooles Gefühl, dass die Arbeit nicht mehr den Hauptteil des Lebens einnimmt. Mir kommt es schon fast komisch vor, wie wichtig mir die Arbeit vor dieser Zeit war. Ich bin nun froh, dass ich das so empfinden kann. Anfang des Jahres war es noch ein sehr befremdlicher Gedanke, mit arbeiten aufzuhören und nicht mehr so viel Zeit bei Promicron zu verbringen.
Nun kann ich gar nicht mehr nachempfinden, wie ich eigentlich so ewig viel Zeit mit Arbeit verbringen konnte. Klar, macht es sehr spaß sich so für etwas einzusetzen. Aber nun macht es auch echt Spaß (nach fast 10 Jahren gleicher Alltag) etwas anderes zu machen.
Wir freuen uns sehr auf unseren Kleinen Mann und sind sehr gespannt, was er für ein Mensch ist/wird.
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